Oktober 26, 2021

Fallstudie: Elekta

Elekta, mit Hauptsitz in Schweden, gilt als Vorreiter für klinische Lösungen der Präzisions-Strahlentherapie und revolutioniert die Krebsbehandlung mit präzisen und individuell abgestimmten Bestrahlungsmethoden. Das Unternehmen genießt den Ruf eines bedeutenden Innovationstreibers im Bereich Medizintechnik und -software, die zur Verbesserung, Verlängerung und Rettung des Lebens von Patienten mit Tumor- und Hirnerkrankungen dienen.

Elekta hat Critical Manufacturing MES an drei Standorten eingeführt: Veenendaal in den Niederlanden, Crawley in Großbritannien und Elekta Beijing Medical Systems in China.

Vor dem Einsatz von MES wurden in der Fertigung von Elekta herkömmliche Prozesspläne und Arbeitsanweisungen verwendet. Papierbasierte DHRs wurden von den Mitarbeitern manuell geprüft und unterschrieben. Die Compliance war dadurch äußerst aufwendig.

Elekta erreichte mit Critical Manufacturing MES bedeutende Verbesserungen:

  • Die Fertigungsaufträge sind an einem der Standorte mit MES über vier Jahre um nahezu 35 Prozent gestiegen, die Mitarbeiteranzahl blieb dabei nahezu unverändert.
  • Das Unternehmen hat bereits 85.000 US-Dollar an Archivierungskosten im Zeitraum von vier Jahren eingespart und erwartet eine Einsparung von weiteren 850.000 US-Dollar im Laufe der gesamten Aufbewahrungsfrist von etwa 20 Jahren.
  • Auch die Dauer einer technischen Änderung in einer Arbeitsanweisung wurde bei Elekta um etwa 97 Prozent reduziert.

Erfahren Sie mehr darüber in unserer neuen Fallstudie.