Interoperabilität zwischen Maschinen und Anwendungen und effektive Zusammenarbeit im Team für leistungsstarke integrierte Unternehmenslösungen.
Whitepaper herunterladenInteroperabilität zwischen Maschinen und Anwendungen und effektive Zusammenarbeit im Team für leistungsstarke integrierte Unternehmenslösungen.
Whitepaper herunterladenDie meisten Fertigungsunternehmen nutzen ein PLM-System (Product Lifecycle Management) für Produktdesign und -entwicklung sowie ein ERP-System (Enterprise Resource Planning) für die allgemeine Unternehmenssteuerung. Häufig haben Unternehmen auch weitere fertigungsrelevante Anwendungen im Einsatz, darunter Dokumentenmanagement- und Schulungssysteme. Das Modul Enterprise Integration bietet einen leistungsfähigen, bi-direktionalen asynchronen Kommunikationsmechanismus, auf Basis einer Meldungswarteschlange und eines entsprechenden Prozessors.
MES bietet eine bi-direktionale Integration der Unternehmensanwendungen. Diese Systeme bieten kurzfristige und langfristige Verbesserungen, die schnelle gezielte Veränderungen sowie strategische Unternehmensziele gleichermaßen unterstützen:
Die Verbindung zwischen einem ERP und einem MES ist längst etabliert und ihre Integration ist heute selbstverständlich und sinnvoller denn je geworden. Für die Fertigung sind beide Systeme von entscheidender Bedeutung. Nach wie vor besteht allerdings die Unklarheit, welche Prozesse von welchem System überwacht werden sollen.
MES ist die ideale Wahl für einen komplexen Produktionsprozess mit mehreren Varianten und zahlreichen Transaktionen. Ein ERP unterstützt die Abwicklung der Prozesse rund um betriebliche Informationen.
Die Kommunikation zwischen dem MES und anderen Applikationen, wie etwa PLM ist maßgeblich für eine reibungslose Interoperabilität der Systeminfrastruktur. Sie bietet die Möglichkeit, jederzeit auf neue Anforderungen zu reagieren, indem die aktuellen Produktdesigns und Fertigungsmethoden an eine stärker vernetzte, effiziente und effektive Wertschöpfungskette übermittelt werden.
Es gibt direkte Verbindungen vom PLM zum Fertigungsbereich, etwa in Form von Arbeitsanweisungen, Routing-Informationen, und umgekehrt vom Fertigungsbereich zum PLM in Form von Nichtkonformitäten.
Die direkte Verknüpfung von PLM und MES bietet den Vorteil von Agilität durch exzellente Produktionsabläufe.